Webpage von Percy Schmeiser: www.percyschmeiser.com
Tourneen von Percy & Louise Schmeiser in Europa werden von COLABORA koordiniert.
Wer kann Percy einladen? | Jeder ist willkommen Percy zu sich einzuladen. Wir versuchen soviele Anfragen wie möglich abzudecken. |
Mit wieviel Vorlauf für die Terminierung und die Organisation ist zu rechnen? |
Idealerweise haben wir ca. 1 Jahr Vorlauf. Manchmal klappt es aber auch schneller. Für die Organisation vor Ort sollte man wenigstens 3 Monate veranschlagen.
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Entstehende Kosten
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Percy verlangt für seine Auftritte kein Geld. Was an Kosten anfällt sind die Tourbegleitung, Moderation und Übersetzung sowie Übernachtungs, Verpflegungs - und Reisekosten. ORGA-Kosten vor Ort beinhalten u.a. Plakate entwerfen und drucken, Räumlichkeiten mieten, Technik etc. |
Wie kann man die Kosten finanzieren?
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Es hat sich bewährt mit Initiativen, Organisationen etc. zusammenzuarbeiten und durch das Netzwerk mehr Leute zu erreichen und den Event bekannt zu machen. Als Sponsoren sind die örtlichen und regionalen Lebensmittelproduzenten immer wieder gerne bereit etwas für die Region zu tun. Auch Handwerkliche Betriebe wie Mühlen, Bäckereien und auch Bioläden sind meist offen für Unterstützung. |
Barbara Keller, Frauen für die Vielfalt in Würzburg (Okt 2009)
Percy und Louise Schmeiser strahlen Zuversicht und Mut aus, sie haben uns viel Kraft gegeben im Widerstand gegen Monsanto fortzufahren. Es ist Ihnen gelungen über unsere so sehr von
Agrogentechnik bedrängte Region hinaus auch bei den Würzburgern das Bewußtsein für eine gentechnikfreie Landwirtschaft zu schärfen.
Die Begegnung mit dem Würzburger Oberbürgermeister verlief sehr herzlich und er nahm sich gerne viel Zeit beim Eintrag ins goldene Buch der Stadt für die Schmeisers und ihr Anliegen.
Maurice Losch, Greenpeace Luxemburg (Mai 2010)
Percy und Louise Schmeiser, waren vom 24. bis zum 26. Mai 2010 in Luxemburg auf Tour. Knapp 3 Monate nachdem die neue EU-Kommission den Anbau der Gen-Kartoffel "Amflora" genehmigt hatte, kam die
Botschaft von Percy und Louise zu einem kritischen Zeitpunkt der GVO Debatte in der EU. Abgeordneten, der Landwirtschaftskammer, der Presse, sowie der Zahlreichen Zuhörerschaft von Percys
Konferenz wurde klar: Europa hat noch die Chance Nein zur Gentechnik zu sagen und es ist möglich sich erfolgreich gegen die grossen Konzerne wie Monsanto zu wehren. Am 15. Juni 2010 hat Luxemburg
den Anbau von "Amflora" verboten. Zwei Monate später haben im gleichen Dossier mehrere EU-Staaten, darunter Ungarn, Österreich und Luxemburg, gegen die EU Kommission Klage erhoben.
Maurice Losch, Koordinator Initiative "Luxemburg ohne Gentechnik"
COLABORA
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